Geschichte der Einrichtung
1868
- Die Kongregation der Töchter des Göttlichen Heiland (F.D.S.) erwarb das „Waldhaus“.
Ab 1876
- Dieses idyllische Haus wurde durch verschiedene Zubauten erweitert. Ein Gemüsegarten, Obstbäume und ein landwirtschaftlicher Betrieb verbesserten die Lebensmittelversorgung der Schwestern. Das Waldhaus beherbergte in den Sommermonaten das Noviziat und priesterliche Gäste des Klosters.
1976
- wurde das Waldhaus abgerissen und an seiner Stelle wurde das Marienheim erbaut.
1979
- zogen die ersten Bewohner in das Altenwohn- und Pflegeheim ein, das den Namen „Marienheim“ erhält.
1981
- konnte die Einweihung der Kirche vom Marienheim gefeiert werden.
1999
- erfolgte die Fusion der „Wiener“ mit der Ursprungskongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser, Oberbronn.
2001
- konnte im Rahmen der 20-jährigen Jubiläumsfeier zum Bestehen der Kirche vom Marienheim auch die Orgeleinweihung stattfinden.
2002
- wurde ein neuer Bettenaufzug gebaut sowie andere Bau- und Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt.
2003
- erfolgte die Segnung und Eröffnung vom Wintergarten als neu angebauter Kommunikationsraum.
2005
- werden die deutschsprachigen Provinzen zur Provinz Deutschland und Österreich mit Sitz in Nürnberg zusammengeführt.